Foto: Hartmut Pöstges. Quelle: SZ.de
Foto: Hartmut Pöstges. Quelle: SZ.de
30. August 2024 - 6 Min. Lesezeit
Der „Quattro“ ist ein ganz ein Braver. Am Start ist der Ochse gern vorn dabei, buckelt nicht und saust meist wie der Wind. Wenn er halt nur nicht 20 Meter vor dem Ziel stehenbleiben würde. „Vier Mal waren wir ganz vorne“, berichtet Florian „Flo“ Müller vom ersten gemeinsamen Training der Ochserer in der Münsinger Naturarena. Aber auf den letzten Metern, da kann es schon passieren, dass Quattro einfach nicht mehr mag. Bis zum 1. September, so hofft sein Jockey, gibt sich das.