Foto: privat
Foto: privat
29. August 2024 - 8 Min. Lesezeit
Unübersehbar ragt der Georgenstein bei Baierbrunn aus der Isar. Ein imposanter Felsbrocken, fünf Meter hoch und einst gefürchtet bei den Flößern. „Oft stürzt hier der Fluß mit Gewalt auf die Felsen an, so dass die Flöße scheitern“, notierten Joseph Anton Eisenmann und Karl Friedrich Hohn 1831 in ihrem Topo-geographisch-statistischen Lexicon vom Königreiche Bayern.