Eine große Bühne für die Kunst

Neun Jahre lang war das Diözesanmuseum hoch oben auf dem Freisinger Domberg für die Komplettsanierung geschlossen.

Die kostbaren Kunstwerke lagerten über Jahre verborgen in Depots.

Jetzt kehren die Heiligen aus dem Lockdown langsam zurück.

Ein Rundgang durch die Räume hinter den noch verschlossenen Museumspforten.

Eine große Bühne für die Kunst

Neun Jahre lang war das Diözesanmuseum hoch oben auf dem Freisinger Domberg für die Komplettsanierung geschlossen.

Die kostbaren Kunstwerke lagerten über Jahre verborgen in Depots.

Jetzt kehren die Heiligen aus dem Lockdown langsam zurück.

Ein Rundgang durch die Räume hinter den noch verschlossenen Museumspforten.

Von Petra Schnirch (Text) Marco Einfeldt (Fotos) und Birgit Goormann-Prugger (digitale Umsetzung)
12. August 2022 - 5 Min. Lesezeit

Die Tage bis zur Wiedereröffnung kann man bereits zählen. In sieben Wochen ist es so weit. Für die Verantwortlichen, allen voran Museumsleiter Christoph Kürzeder, dürfte der Endspurt zu einem kräftezehrenden Marathonlauf werden.

Bisher verrät nur eine nüchterne Zeile auf der Homepage des Museums, dass die Eröffnung für den 2. Oktober geplant ist. Ein Termin, der Kürzeder und sein kleines Team erheblich unter Druck setzt. Aber er sagt: „Natürlich werden wir fertig. Wir müssen fertig werden.“ Einmal musste der Termin schon von Pfingsten auf Herbst verschoben werden, doch dieser hier ist jetzt fix.

Viel Zeit bleibt Museumsdirektor Christoph Kürzeder, hier mit seiner Stellvertreterin Carmen Roll, also nicht mehr für die Feinarbeiten.

Dabei wirkt das ganze Haus noch wie eine einzige Großbaustelle.

Vieles ist noch nicht da, wo es hingehört.

Auch in den Außenanlagen gibt es noch genug zu tun.

Viel Zeit bleibt Museumsdirektor Christoph Kürzeder, hier mit seiner Stellvertreterin Carmen Roll, also nicht mehr für die Feinarbeiten.

Dabei wirkt das ganze Haus noch wie eine einzige Großbaustelle.

Vieles ist noch nicht da, wo es hingehört.

Auch in den Außenanlagen gibt es noch genug zu tun.