Als Sebastian Voß an einem Nachmittag Ende November auf seiner Terrasse steht, herrscht da ein ziemlicher Kabelverhau. Kein Wunder: 31 000 Lichter, die am Ende teilweise im Zwanzigstelsekundentakt blinken und leuchten sollen. Mal bunt, mal einfarbig. Mal sind es Sterne und Christbäume, mal Rentiere und Herzen. Oder der Schneemann. Und Weihnachtsmusik wird dazu auch noch aus zwei großen Boxen schallen. Da braucht’s halt schon ein paar Kabel mehr.