Gema-Klage gegen Open AI
„Noch nicht verloren“

Foto: shutterstock
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26. Dezember 2024 - 8 Min. Lesezeit
Verwenden generative KI-Musiktools wie Udio, Suno oder der Bot ChatGPT unerlaubt Daten von geschützter Musik und geschützten Texten – stehlen also letztlich die Kreativität und Schöpfungskraft von Künstlern? Ja, sagt die Gema. Deshalb klagt sie gegen den KI-Anbieter OpenAI. „Das Verfahren dient dazu nachzuweisen, dass OpenAI systematisch das Repertoire der Gema verwendet, um seine Systeme zu trainieren“, heißt es dazu. Ein Gespräch mit den Vorständen Tobias Holzmüller und Ralph Kink über die Macht der KI-Firmen, den Unterschied zwischen menschlicher Inspiration und Maschinen und die Frage, wer abhebt, wenn man bei OpenAI anruft.