Da ist die Sache mit der Kurbel-Spieluhr. Eines dieser kleinen Metalldinger mit Walze, die Klangstäbchen anzupft, wenn sie sich dreht. Beziehungsweise: Die Spieluhr ist eben nicht da, dabei sollte sie hier doch irgendwo sein. Bazzazian ist gerade aus dem Stuhl aufgesprungen und zum Regal an der Rückwand seines Tonstudios gewieselt. Das sollte man sich bitte direkt nicht vorstellen wie einen dieser Designstudio-Tempel für teuren Pop, die auch dänische Boutique-Hotels sein könnten. Das Regal hat er bestimmt mal selbst hier reingespaxt. Oben ein paar horizontale Fächer für den Kleinkram – Gitarreneffektgeräte, Rasseln, Shaker, Kinder-Keyboards aus Plastik, nebeneinander, übereinander, ineinander. Unten ein paar vertikale Fächer, in denen seine Synthesizer hochkant stehen. Feines analoges Zeug. Und daneben auch ein paar billige. Natürlich werden die billigen noch interessant und vor allem die Kinder-Keyboards.