Das Wort der Zeit ist Krise.

Und trotzdem gibt es viele große und kleine Dinge, die einem gerade Zuversicht geben.

Das Wort der Zeit ist Krise.

Und trotzdem gibt es viele große und kleine Dinge, die einem gerade Zuversicht geben.

Was spendet Ihnen gerade Glück?

8. April 2025 | Lesezeit: 2 Min.

Es braucht nicht viele Worte, um die derzeitige Gemütslage vieler Menschen auf den Punkt zu bringen, eigentlich reicht eines: Krise, einfach überall Krise. Zwei Kriege – der in der Ukraine und der in Gaza – prägen die weltweite Debatte. In den USA sitzt ein Präsident im Weißen Haus, der alles andere als friedfertig auftritt und nicht nur in Handelskonflikten mit dem Säbel rasselt. Deutschland scheint in all den Umbrüchen selbst auf der Suche zu sein nach einem Weg, wie es weitergehen kann mit diesem Land – politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich.

Und trotzdem gibt es sie, die großen und viel häufiger noch kleinen Dinge, die einem jetzt gerade und gerade jetzt Glück spenden und auch ein bisschen Hoffnung darauf, dass es in Zukunft besser wird. Vielleicht ist es nur ein Satz, den man gelesen hat, oder die Weisheit von einem lieb gewonnenen Menschen. Vielleicht ist es aber auch ein Objekt, das man mit sich trägt oder daheim aufbewahrt, weil es eine Geschichte erzählt. Vielleicht sind es Fotos, Videos oder Sprachnachrichten, die man immer und immer wieder auf dem Handy heraussucht. Oder es ist etwas ganz anderes.

Lassen Sie uns daran teilhaben, denn Glück, so will es das Sprichwort, wird nicht weniger, wenn man es teilt, sondern mehr. Wir sammeln Ihre Einsendungen und veröffentlichen eine Auswahl auf den Kanälen der Süddeutschen Zeitung, damit die Dinge, die Ihnen Glück spenden, das auch für andere tun können – aktuell oder in der Zukunft.

Schicken Sie uns dafür eine Mail mit einer kurzen Nachricht, Ihrem Namen, Wohnort und natürlich der Sache, die Ihnen guttut, an glueck@sz.de. Bitte nutzen Sie dafür den Betreff „Glück spenden“. Einsendeschluss ist Montag, 21. April 2025, 22 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihre Nachrichten und sind gespannt auf Ihre Kreativität.

Ihre Einsendungen und die darin enthaltenen Inhalte dürfen nicht falsch, verleumderisch, irreführend oder hasserfüllt sein oder gegen das Urheberrecht oder andere Rechte Dritter verstoßen oder anderweitig rechtswidrig sein. Bitte schicken Sie uns nur Inhalte zu, bei denen Sie sich grundsätzlich vorstellen können, dass diese veröffentlicht werden. Bei Einsendungen, die wir veröffentlichen, kommen wir noch einmal individuell auf Sie zu und bitten im konkreten Fall um Ihr Einverständnis. Alle anderen Einsendungen werden bis zum 31. Mai 2025 gelöscht.

Wenn wir Ihren Beitrag veröffentlichen, wird dieser zusammen mit Ihrem Namen und Wohnort angezeigt. Bitte beachten Sie, dass im Internet veröffentlichte Inhalte, wozu auch Ihre oben genannten Daten gehören, nicht immer vollständig und restlos gelöscht werden können. Wir können die von Ihnen angegebenen Kontaktdaten verwenden, um Ihre Identität und Ihre Einsendungen zu überprüfen und um Sie für weitere Informationen zu diesem und zukünftigen Beiträgen zu kontaktieren. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit unter widerruf@sz.de widerrufen. Weitere Infos zum Datenschutz unter sz.de/datenschutz.

Text: Max Fluder; Digitales Storytelling und Design: Joana Hahn

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.