Sollte man es nicht lieber gleich sein lassen? Sich für das nächste Jahr nur wieder vorzunehmen, dass man nun aber bestimmt mehr Müsli essen, weniger kiffen oder seltener ausrasten will – und es dann doch wieder nicht zu schaffen? So wie das Jahr zuvor schon? Und das Jahr davor und das davor? Der Frust scheint bei solchen Plänen ohnehin programmiert zu sein.