„Ich habe viel Pech in meinem Leben gehabt. Aber auch eine Menge Glück“, sagt der Schriftsteller Klaus Kordon - hier in seiner Berliner Wohnung.
„Ich habe viel Pech in meinem Leben gehabt. Aber auch eine Menge Glück“, sagt der Schriftsteller Klaus Kordon - hier in seiner Berliner Wohnung.

Schriftsteller Klaus Kordon

„Ich habe Waffen noch nie gemocht. Aber ich war ein guter Soldat“

Er lebte im Kinderheim, saß im Stasi-Gefängnis. Dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist, weiß der Jugendbuchautor Klaus Kordon nur zu gut und auch: Dass man sich für sie einsetzen muss, gerade jetzt.

„Ich habe viel Pech in meinem Leben gehabt. Aber auch eine Menge Glück“, sagt der Schriftsteller Klaus Kordon - hier in seiner Berliner Wohnung.
„Ich habe viel Pech in meinem Leben gehabt. Aber auch eine Menge Glück“, sagt der Schriftsteller Klaus Kordon - hier in seiner Berliner Wohnung.

Schriftsteller Klaus Kordon

„Ich habe Waffen noch nie gemocht. Aber ich war ein guter Soldat“
„Ich habe viel Pech in meinem Leben gehabt. Aber auch eine Menge Glück“, sagt der Schriftsteller Klaus Kordon - hier in seiner Berliner Wohnung.
„Ich habe viel Pech in meinem Leben gehabt. Aber auch eine Menge Glück“, sagt der Schriftsteller Klaus Kordon - hier in seiner Berliner Wohnung.

Er lebte im Kinderheim, saß im Stasi-Gefängnis. Dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist, weiß der Jugendbuchautor Klaus Kordon nur zu gut und auch: Dass man sich für sie einsetzen muss, gerade jetzt.

13. Juni 2025 | Lesezeit: 12 Min.

Seine Biografie ist voller Brüche und Verluste. Mit 30 Jahren, hat der Jugendbuchautor Klaus Kordon einmal gesagt, hatte er schon so viel erlebt, dass er weitere 30 Jahre darüber habe schreiben können. Zum Gespräch bittet er in seine Berliner Arbeitswohnung, in der er immer noch Bücher schreibt, mit der Hand, auf Karopapier. Ein sehr munterer und wacher 81-Jähriger erzählt von seinem Leben und offenbart dabei eine große Gabe: Er macht das ohne eine Spur von Bitterkeit.

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