If it’s not on Strava or Garmin, it didn’t happen“, ist ein Spruch, der bei ambitionierten Sportlerinnen und Sportlern zum geflügelten Wort geworden ist. Frei übersetzt: „Zeig mir in deiner Fitnessapp, welche Höchstleistung du vollbracht hast, oder ich gehe davon aus, dass du mich anschwindelst.“ Natürlich ist diese Frotzelei fast nie ernst gemeint. Sie liefert aber eine Erklärung dafür, warum so viele Menschen mit Fitnessuhren, Pulsgurten und GPS-Sensoren Daten über ihre sportlichen Aktivitäten tracken und auch verbreiten. Es macht Spaß, so einfach ist das.