„Kunst kann klug, witzig und poetisch sein“
11. Dezember 2021
-
6 Min. Lesezeit
Dass der Künstler und Menschenrechtsaktivist Ai Weiwei in seinen Werken die chinesische Gegenwart kritisch reflektiert, ist bekannt. Weniger bekannt ist, wie viel Geschichte in seiner Biografie steckt. Die hat er nun in dem Buch „1000 Jahre Freud und Leid“ aufgeschrieben. Zum Interview empfängt der 64-Jährige in einem Kellergewölbe in Berlin, das er zu einem Studio ausgebaut hat.
Foto: privat
Foto: privat