Bundestagswahl 2025
Die Ergebnisse im Wahlkreis Fürstenfeldbruck
Im Wahlkreis Fürstenfeldbruck ist die CSU mit 39,7 Prozent der Zweitstimmen die stärkste Partei. Katrin Staffler (CSU) erhält die meisten Erststimmen und erringt das Direktmandat. Erfahren Sie, wie die Parteien in den Städten und Gemeinden und im bundesweiten Vergleich abschneiden.
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Im Wahlkreis Fürstenfeldbruck erzielt die CSU mit deutlichem Vorsprung das stärkste Ergebnis, sie holt 39,7 Prozent der Zweitstimmen. Ihr Vorsprung gegenüber der AfD (15 Prozent) beträgt 24,7 Prozentpunkte.
Die AfD gewinnt im Vergleich zu 2021 die meisten Zweitstimmen hinzu und steigert ihr Ergebnis um 8,1 Prozentpunkten. Den größten Verlust verzeichnet die FDP mit einem Minus von sieben Prozentpunkten. Das BSW ist erstmals angetreten und kommt auf 2,7 Prozent der Zweitstimmen.
Katrin Staffler von der CSU erhält die meisten Erststimmen. Mit 42,6 Prozent der Erststimmen liegt sie deutlich vor Michael Georg Schrodi (15 Prozent), dem Kandidaten der SPD. Sie erringt das Direktmandat und vertritt den Wahlkreis Fürstenfeldbruck künftig im Bundestag.
Im Wahlkreis Fürstenfeldbruck gaben 86,6 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Bei der Wahl 2021 war die Wahlbeteiligung noch um 3,5 Prozentpunkte niedriger. Wie auch im Deutschland-Trend ist die Wahlbeteiligung gestiegen. In ganz Deutschland haben 82,5 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben (+6,2 Prozentpunkte).
Auch aus den Gemeinden des Wahlkreises Fürstenfeldbruck liegen bereits Ergebnisse vor:
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Vergleich zu den anderen Wahlkreisen
Die Ergebnisse im Wahlkreis Fürstenfeldbruck unterscheiden sich sehr deutlich vom Gesamtergebnis.
Die FDP schafft es nach vorläufigem amtlichen Endergebnis nicht in den Bundestag. Hätte ganz Deutschland so gewählt wie der Wahlkreis Fürstenfeldbruck, würde die FDP (5 Prozent) in den Bundestag einziehen.
So haben die Wahlkreise gewählt
Für alle Wahlkreise in Deutschland liegen Ergebnisse vor. Fünf Parteien holten in mindestens einem Wahlkreis die meisten Zweitstimmen: Union (217 Kreise), AfD (49 Kreise), SPD (17 Kreise), Grüne (neun Kreise) und Linke (sieben Kreise).