
Eines der Wohnhäuser im „Anker“-Zentrum in Bamberg.


9. Februar 2025 | Lesezeit: 8 Min.
Das Camp bereite ihm Kopfschmerzen, sagt Abdulkarim. Wenn er zu lange dort sei, platze ihm der Kopf. Also geht er viel raus, wie an diesem Tag, durch den Wald, zu der Moschee in der Nähe. Abdulkarim stammt aus Niger, er lebt seit anderthalb Jahren im Camp, so erzählt es der 19-Jährige auf dem Weg zum Freitagsgebet.