Zwangsarbeiter:Schicksal und Kampf der Opfer

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Eingepfercht in Baracken musste ein Millionenheer von Zwangsarbeitern für das nationalsozialistische Deutschland bis in den Untergang Sklavenarbeit verrichten. Rücksichtslos wurden Menschen als Rohstoff ausgebeutet.

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Ein jüdischer NS-Zwangsarbeiter arbeitet in einer Munitionsfabrik in Dachau.

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Fotos und Dokumente von ehemaligen sogenannten Ostarbeitern, die während des Dritten Reichs als Zwangsarbeiter im Reichsgebiet eingesetzt waren.

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Ein Portraitfoto von Walentina Jetimowna Ryshowa, aufgenommen in einem NS-Arbeitslager. Walentina Ryshowa wurde in der ukrainischen Metropole Charkow geboren und im April 1942 nach Deutschland in ein Arbeitslager nach Frankfurt/Main, später nach Berlin-Oberschöneweide verschleppt, wo sie in einem Kabelwerk der AEG arbeitete. Im April 1945 wurde sie von der Roten Armee befreit.

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Die Reproduktion eines Fotos von 1942 zeigt Zwangsarbeiter beim Trümmerräumen in Osnabrück.

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Karteikarten von Zwangsarbeitern im Dritten Reich.

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Der ehemalige Zwangsarbeiter Stefan Kozlowski aus Warschau demonstrierte im Jahr 2001 in Berlin. Mit Häftlingsmütze bekleidet nahm der 78-jährige Kozlowski an einer Kundgebung des Bundesverbandes "Information und Beratung für NS-Verfolgte" teil.

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Nach der Bekanntgabe der Insolvenz der I.G. Farben fordern Demonstranten Entschädigung für ehemalige Zwangsarbeiter des Unternemehms. Die I.G. Farben produzierte während des Zweiten Weltkriegs das Giftgas Zyklon B, das zur Ermordung von Menschen in den Konzentrationslagern eingesetzt wurde. Nach der Zerschlagung in ihre Einzelteile durch die Alliierten gingen aus der I.G. Farben unter anderem die Chemie-Unternehmen BASF, Bayer und Hoechst (heute Aventis) hervor.

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Mit nachempfundener KZ-Kleidung protestiert auch der Auschwitz-Überlebende Sigmund Sobolewski in Frankfurt am Main vor der ehemaligen Zentrale der I.G. Farben für eine Entschädigung der ehemaligen Zwangsarbeiter der I.G. Farben.

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Im Archiv des Internationalen Suchdienstes (ITS) des Roten Kreuzes in Bad Arolsen liegen Dokumente über das Schicksal von 17 Millionen Juden und Zwangsarbeitern.

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Um die oft erschütternden Dokumente für die kommenden Generationen zu erhalten, hat die Restaurierung der vom Verfall bedrohten Akten begonnen. Der ITS verwaltet 47 Millionen Dokumente mit Hinweisen auf 17 Millionen Opfer des NS-Regimes.

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