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"Augen zu und durch": Leonid Breschnew, oberster Sowjet und Erich Honecker, Staatsratschef der DDR, bringen den sozialistischen Bruderkuss hinter sich. Tatort: Berlin (Ost) im Oktober 1979
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"Das kann ins Auge gehen": Michail Gorbatschow, letzer oberster Sowjet, und Erich Honecker quetschen hier Honnis Brille ein, nicht ganz ungefährlich auch für Gorbi, der sicherheitshalber seine Augenlider runtergelassen hat, um nicht sehenden Auges vom ostdeutschen Brillenbomber getroffen zu werden. Ein paar Wochen nach diesem Kussdebakel vom 8.10.1989 erlebte auch die DDR ihr Desaster.
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"Ich drück Dich!": Nach der DDR ging auch die UdSSR in die Knie und Russland betrat als "Möchtegern-Immer-noch-Supermacht" das internationale Parkett. Präsident Boris Jelzin gab sich als russischer Bär: tapsig, kräftig, zupackend. Sein Opfer im Dezember 1999: Chinas Präsident Jiang Zemin.
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"Ringelpiez mit Anfassen": Die beiden Bären Boris Jelzin und Helmut Kohl hatten 1998 keinen besonders sicheren Stand mehr. Deshalb gaben sie sich hier gegenseitig Halt.
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"I wanna hold your hand": Wie man in der Öffentlichkeit eine gute Figur macht, hatte Helmut Kohl 1984 in Verdun vom französischen Präsidenten Francois Mitterand gelernt.
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"Halt mich..." ... nur ein bisschen, bis ich schlafen kann. Russlands Lenker Jelzin sucht Halt beim Bundeskanzler. Für Schröder eine schwer(gewichtig)e Aufgabe: Er war kleiner als Kohl und Jelzin hatte 1999 sichtbar an Statur zugelegt.
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"Hand drauf!": Frankreichs Präsident Jacques Chirac lobt, dass Gerhard Schröder eine Krawatte in den französischen Nationalfarben angelegt hat und verspricht per Handschlag, beim seinem nächsten Allemagne-Besuch mit schwarz-rot-goldenem Halsschmuck einzulaufen. Beim Kanzler löst das einen Freudenschub aus, wo er doch zuletzt nur Schelte gewohnt war.
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