Uiguren: China schränkt Religionsausübung ein - Politik - SZ.de

Xinjiang:Keine langen Bärte mehr, dafür Anti-Terror-Übungen

2. April 2017, 17:02 Uhr

In der chinesischen Unruheprovinz Xinjiang gehen die Behörden immer stärker gegen die Religionsausübung der Uiguren vor.

10 Bilder

The Wider Image: Uighur heartland transformed into security state — Ein Mann geht zu einer Moschee in der Provinzhauptstadt Kashgar, um sie für das Abendgebet zu öffnen.

The Wider Image: Uighur heartland transformed into security state — Viele kleinere Moscheen wurden von den Behörden geschlossen. So soll die Religionsausübung auf einige wenige zentrale Orte konzentriert werden.

The Wider Image: Uighur heartland transformed into security state — Ladenbesitzer in Kashgar treten mit Holzschwertern zur Anti-Terror-Übung an.

The Wider Image: Uighur heartland transformed into security state — Ein Polizist kontrolliert einen Uiguren. Die Sicherheitsvorkehrungen in der Region werden kontinuierlich verschärft.

The Wider Image: Uighur heartland transformed into security state — In einem Antiquitätenladen in der Altstadt werden Porträts des sowjetischen Staatsgründers Lenin und von Karl Marx angeboten.

FILE PHOTO: Paramilitary policemen stand in formation as they take part in an anti-terrorism oath-taking rally, in Kashgar — Polizeieinheiten beim Marsch durch Kashgar im Februar.

The Wider Image: Uighur heartland transformed into security state — Ein Polizist spricht auf der Straße mit zwei Männern.

Uiguren China Repressionen Religion — Die muslimischen Kinder der Revolution: Uiguren sitzen vor einer Statue des chinesischen Staatspräsidenten Mao.

The Wider Image: Uighur heartland transformed into security state — Eine Uigurin steht in der Tür einer Bäckerei in der Altstadt von Kashgar.

Paramilitary policemen attend a training session at a snow field in Kashgar — Polizisten einer paramilitärischen Einheit trainieren im Schnee in der Nähe von Kashgar.

© SZ.de/khil/sks

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