Home Politik Worte der Woche "Wow" Amerikanische Republikaner fallen sich ins Wort, ein bayrischer Politiker fällt beim Thema Steuersenkungen aus allen Wolken und dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu fallen bei der Freilassung Gilad Schalits markige Sätze ein.
Die Worte der Woche - in Bildern.
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"Wow."
US-Außenministerin Hillary Clinton, als sie via Smartphone von ersten Berichten über die Festnahme Gaddafis erfährt.
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"Damit geht ein blutiger Krieg zu Ende, den Gaddafi gegen sein eigenes Volk geführt hat."
Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Tod Gaddafis .
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"Sie haben ihn ermordet."
Der Präsident Venezuelas Hugo Chávez zum Tod von Libyens Ex-Diktator Muhammar Al-Gaddafi.
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Worte der Woche : Horst Seehofer Quelle: dpa
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"Es ist schon schwer, mit der Berliner Koalition Erfolg zu haben."
Horst Seehofer am Donnerstag in München.
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"Wer so etwas tut, sollte bestraft werden, aber sicher nicht Präsident"
Kandidat Rick Perry (rechts) zu Konkurrent Mitt Romney (links), der auf seinem Grundstück illegale Gärtner beschäftigt hat, im Vorwahlkampf der Republikaner um die Nominierung des Präsidentschaftskandidaten.
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"Ich habe euch euer Kind zurückgebracht."
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu den Eltern Gilad Schalits, der durch einen Gefangenenaustausch am Dienstag aus der Geiselhaft der Hamas freigekommen war.
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"Einige spielen mit dem Feuer und der Zukunft des Volkes."
Griechenlands Finanzminister Evangelos Venizelos zum Streik seiner Landsleute.
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"Die Vergreisung der Republik fördert die innere Sicherheit mehr als alles andere."
Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, zu den schrumpfenden Kriminalitätsraten in einigen Bereichen.
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"Das zu schaffen, ist so, wie noch einmal zu heiraten.'"
Der Hundertjährige Fauja Singh, kurz bevor er die Ziellinie des Marathon-Laufs in Toronto am Montag passiert.
© sueddeutsche.de/dap/jak/luk