Worte der Woche:"Wir brauchen große und kühne Taten"

Großbritanniens Premier Cameron fordert mutige Schritte in der Euro-Krise und wird prompt von Sarkozy gerüffelt. Angela Merkel hat keine Angst vor Bankern, Libyen feiert das Ende Gaddafis und Fifa-Boss Sepp Blatter spricht über Korruption und Rassismus im Weltfußball.

Die Worte der Woche

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(Foto: dpa)

"Gott hat über die Revolution und ihren Sieg gewacht." Mustafa Abdul Dschalil, Vorsitzender des Übergangsrates in Libyen, bei seiner Ansprache an die Nation in Bengasi.

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(Foto: dpa)

"Erhebt eure Häupter - ihr seid freie Libyer!" Abdel Hafis Ghoga, Vizepräsident des Übergangsrates (links), beim Festakt zur Befreiung Libyens vom Gaddafi-Regime.

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(Foto: Reuters)

"Wir brauchen große und kühne Taten." Großbritanniens Premierminister David Cameron zur Euro-Rettung beim EU-Gipfel am Sonntag.

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(Foto: AP)

"Sie haben eine gute Gelegenheit verpasst, den Mund zu halten." Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy zu David Cameron.

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(Foto: AP)

"Wir haben unser Angebot angstfrei vorgebracht." Bundeskanzlerin Angela Merkel beim EU-Gipfel in Brüssel am frühen Donnerstagmorgen über die Verhandlungen mit den privaten Gläubigern Griechenlands.

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(Foto: AP)

"Niemand kann sich selbst zum Kommissar ernennen." Italiens Premierminister Silvio Berlusconi an die Adresse von Angela Merkel und Nicolas Sarkozy. Diese hatten ihn aufgefordert, endlich Sparprogramme vorzulegen und Reformen in Italien umzusetzen.

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(Foto: dapd)

"Ab heute gehört er uns." Der Vorsitzende der Linksfraktion, Gregor Gysi, über Willy Brandt in seiner Rede vor dem Bundesparteitag der Linken in Erfurt. Die Linke will die Bundeswehr durch eine zivile Einsatztruppe zur internationalen Katastrophenhilfe ersetzen, die den Namen "Willy-Brandt-Korps" tragen soll.

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(Foto: Getty Images)

"Der liebe Gott hat Bayern nicht der CSU vermacht." Grünen-Vorsitzende Claudia Roth auf dem Parteitag der bayerischen Grünen in Bad Windsheim.

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(Foto: dpa)

"Inhalte gehen vor Macht - aber ich will die Macht." Bayerns Grünen-Chefin Theresa Schopper an selber Stelle.

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(Foto: dpa)

"Es hat sich außerordentlich bewährt, dass die Marine dort angesiedelt ist, wo Wasser ist." Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen mit Blick auf die Schließung von Bundeswehrstandorten.

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(Foto: dpa)

"Auf der Playstation" BVB-Abwehrspieler Neven Subotic (rechts) nach dem 5:0 gegen Köln auf die Frage, wann er zuletzt ein derart einseitiges Fußballspiel erlebt habe.

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(Foto: Getty Images)

"Sie werden immer irgendwo in der Fifa Doping, Gewalt, Rassismus oder Korruption finden, aber wir arbeiten daran."  Fifa-Chef Sepp Blatter zum Korruptionsskandal des Fußball-Weltverbands.

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