Home Politik Worte der Woche "Wer Wind sät, wird Sturm ernten" Brände, Sturm und Fluten - diese Woche ist geprägt von klimatischen Extremen, schlimmer als ein Tsunami. Finden manche. Nur Brandenburg bleibt entspannt. Die Worte der Woche.
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"Seit Entstehen unseres Landes, also seit 1000 Jahren, hat es nichts Vergleichbares gegeben - was die Hitze angeht, haben weder wir noch irgendeiner unserer Vorfahren jemals so etwas festgehalten "
Der Chef des staatlichen Wetterdienstes Russlands, Alexander Frolow, zu den Waldbränden.
Quelle: APN
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"Wer atomaren Wind sät, wird bürgerrechtlichen Sturm ernten."
Grünen-Chefin Claudia Roth zu angeblichen Koalitionsplänen, die Atomkraftwerk-Laufzeiten um durchschnittlich 14 Jahre zu verlängern.
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"Bezogen auf die betroffenen Menschen ist diese Flut schlimmer als der Tsunami."
Der Sprecher des UN-Büros zur Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, Maurizio Giuliano, zu den Überschwemmungen in Pakistan.
Quelle: picture-alliance/ dpa
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"Ich vermag mir noch nicht wirklich vorzustellen, dass eine Regierung, die für eine Laufzeitverlängerung angetreten ist, im Ergebnis einen Zustand herstellt, der zu einer Laufzeitverkürzung führt. Das wäre eine Treppenwitz der Geschichte."
Eon-Chef Johannes Teyssen zur Belastung der Energiekonzerne durch die Atomsteuer, die nach seiner Meinung den Betrieb von Kernkraftwerken wirtschaftlich unmöglich machen könnte.
Quelle: ddp
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"Auf einem Fest kann man nur mit den Mädels tanzen, die da sind, und nicht von denen träumen, die nicht da sind."
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in einem gemeinsamen Interview des Weser-Kuriers und der Ostsee-Zeitung vom 10.8. in der Debatte um eine verstärkte Anwerbung ausländischer Fachkräfte.
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"Wir halten die Situation für angespannt, aber beherrschbar."
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) zur Hochwasserlage an Spree und Neiße.
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"Die Zeit des Verhandelns, Verzögerns und Verhinderns muss ein Ende haben. Hätten alle Beteiligten ebenso viel Energie in konstruktive Lösungen wie in Medienkampagnen gesteckt, dann könnte Karstadt sich schon heute noch erfolgreicher am Markt positionieren".
Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg zum zähen Ringen in den vergangenen Monaten um die Rettung des Warenhausunternehmens Karstadt.
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"Es wäre fatal zu glauben, dass wir es schaffen, hier mit dem Geräuschpegel einer Buchmesse zu konkurrieren."
Der Geschäftsführer der Kölner Messegesellschaft, Oliver Kuhrt, zur Frage der Lautstärke bei der Computerspielemesse Gamescom .
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"Ein Riesenkompliment der Welt an Berlin."
Tourismus-Chef Burkhard Kieker über den Boom bei Gästezahlen und Übernachtungen in der Hauptstadt.
Quelle: dpa
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"Wir stehen nicht auf dem Marktplatz und demonstrieren Verbundenheit."
Der Sportdirektor von Fußball-Bundesligist Hannover 96, Jörg Schmadtke, über sein als schwierig geltendes Verhältnis zu Trainer Mirko Slomka.
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