Worte der Woche:Silvio Casanova

Was Silvio Berlusconi versprechen kann, Nicolas Sarkozy verhindern will und Josef Ackermann tun würde - die Worte der Woche.

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Berlusconi, AP, Worte der Woche

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"Wenn ich drei Stunden schlafe, habe ich genug Energie, um drei Stunden Liebe zu machen."

(Der 71-jährige Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi zur Zeitung La Repubblica über seine körperliche Verfassung)

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Ackermann, Worte der Woche, dpa

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"Ich würde mich schämen, wenn wir in der Krise Staatsgeld annehmen würden."

(Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann zum Rettungsplan der Bundesregierung)

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Beckstein, dpa, Worte der Woche

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"Ich bin ja genauso enttäuscht, dass Bankmanager, die sehr viel mehr Verstand haben als ich, weil sie ein Mehrfaches verdienen, nicht in der Lage sind, eine Größenordnung anzugeben."

(Ministerpräsident Günther Beckstein zur Veröffentlichung des Sechs- Milliarden-Lochs bei der BayernLB)

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Sigmar Gabriel, AP, Worte der Woche

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"Wenn ich das nicht glauben würde, hätte ich einen Beamten hergeschickt."

(Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) in Luxemburg zur Frage, ob er Hoffnungen auf Fortschritte im Verhandlungsmarathon für das EU-Klimaschutzpaket habe)

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Ten Cate, Getty, Worte der Woche

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"Wir können auch nicht so gut verteidigen. Das wird sicher ein sehr interessantes Spiel."

(Henk ten Cate, Trainer von Panathinaikos Athen, über die Abwehr beider Teams vor dem Champions-League-Spiele gegen Werder Bremen. Das Spiel endete 2:2)

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Beckham, Reuters, Worte der Woche

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"Beckham ist kein Abziehbild und unsere Mannschaft kein Sammelalbum."

(Der Vizepräsident des AC Mailand, Adriano Galliani, über den Wechsel David Beckhams zu seinem Verein)

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Bildungsgipfel, ddp, Worte der Woche

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"Der Bildungsgipfel ist ein Hügelchen geworden."

(Die Bildungsexpertin der SPD-Fraktion, Klara Geywitz, zu den Ergebnissen des Bildungsgipfels. Im Bild von links nach rechts: Die Ministerpräsidenten Böhrnsen, Tillich, Sellering, Wowereit, Carstensen und Oettinger)

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Luca Toni, Getty, Worte der Woche

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"Wenn er gegen uns trifft und so jubelt, dann schneide ich ihm ein Ohr ab."

(AC-Florenz-Geschäftsführer Sandro Mencucci im Scherz über Luca Tonis typischen Torjubel mit dem Ohrschrauber vor dem Spiel seiner Mannschaft gegen den FC Bayern München)

"Ich spiele mit den Füßen, das wäre also halb so schlimm." (Luca Tonis Konter)

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Gilardino, Getty, Worte der Woche

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"Das Ergebnis lügt."

(Alberto Gilardino vom AC Florenz nach dem 0:3 in der Champions League gegen Bayern München, bei dem die Verlierer zahlreiche Chancen ausließen)

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Huber, ddp, Worte der Woche

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"Ich habe vor einem Jahr das Amt als stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates übernommen, bin seit September der Vorsitzende. Dass das insgesamt meinem Ansehen möglicherweise nicht förderlich ist, damit muss man als Politiker leider leben."

(Bayerns Noch-Finanzminister Erwin Huber (CSU) zur Finanzkrise der Bayerischen Landesbank)

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Karl Marx, Getty, Worte der Woche

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"Mittwochmorgen war Marx ausverkauft."

(Der Geschäftsführer des Berliner Karl-Dietz-Verlages, Jörn Schütrumpf, über den Absatz des Standardwerks "Das Kapital")

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Miroslav Klose, AP, Worte der Woche

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"Das ist mir so was von latte."

(Miroslav Klose auf die Frage, ob er beim FC Bayern Stürmer Nummer 1 sei)

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Nacktscan, dpa, Worte der Woche

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"Ich ziehe mich aus, wenn ich zum Arzt, unter die Dusche oder ins Bett gehe."

(Der SPD-Europaparlamentarier Wolfgang Kreissl-Dörfler über den Einsatz sogenannter Nacktscanner an Flughäfen)

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Nacktscan, AP, Worte der Woche

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"Ein Flughafen ist kein FKK-Strand, und Flugpassagiere sind keine Akteure einer Peepshow."

(Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Ulla Jelpke, zum selben Thema)

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Sarkozy, AP, Worte der Woche

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"Ich möchte nicht, dass die europäischen Bürger in einigen Monaten aufwachen und entdecken, dass die europäischen Gesellschaften nicht-europäischen Hauptstädten gehören."

(Der französische Staatspräsident und EU-Ratspräsident Nicolas Sarkozy vor dem Europaparlament über die Finanzkrise und einen Schutz der europäischen Schlüsselindustrieen vor der Übernahme durch Investitionsfonds außereuropäischer Staaten)

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