Worte der Woche:Pimmel und platzende Adern im Kopf

Warum Heather Mills sich über ihre Scheidung von Paul McCartney freut und wie Schwan Petra mit der Trennung von seinem Tretboot zurecht kommt: Die Worte der Woche.

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Mills, Reuters

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"Ich bin sehr glücklich mit dieser Entscheidung."

(Heather Mills nach der Urteilsverkündungin London. Paul McCartney muss für seine Scheidung nach Darstellung seiner Noch-Ehefrau rund 32 Millionen Euro zahlen)

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Schwan Petra, dpa

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"Petra hat sich nicht auffällig verhalten. Die Beziehung zu dem Tretboot ist offenbar beendet."

(Der Münster Zoo-Direktor Jörg Adler über die Trennung von Schwan Petra von ihrem einst heiß geliebten Tretboot in Schwanengestalt.)

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Haderthauer, dpa

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"Die Bundes-SPD ist auf dem Weg zu bayerischen SPD-Verhältnissen. Offensichtlich war Kurt Beck zu oft bei den bayerischen Genossen und hat sich dort mit dem 20-Prozent-Virus angesteckt."

(CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer über das Rekordtief der Bundes-SPD von 22 Prozent in einer Umfrage)

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Maget

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"Das Gremium, wo die Entscheidungen tatsächlich getroffen werden, habe ich bislang nicht gefunden."

(SPD-Präsidiumsmitglied Franz Maget über die Gestaltungsmöglichkeiten in der Bundes-SPD)

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Willi Lemke, AP

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"Ich bin mir bewusst, dass ich nicht mehr der Werder-Willi bin."

(Werder Bremens früherer Bundesliga-Manager Willi Lemke zu seinem neuen Job als UN-Sonderbeauftragter für Sport)

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Holger Stanislawski, Getty

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"Lange mache ich das nicht mit, sonst platzt bei mir irgendwann eine Ader im Kopf."

(Teammanager Holger Stanislawski nach dem kampfbetonten, spielerisch aber schwachen Nordderby seiner Mannschaft, St. Pauli, gegen den VfL Osnabrück)

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Klaus Allofs, ddp

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"Im Prinzip sind Fußballspieler wie Bilder, Häuser oder Rennpferde."

(Werders Geschäftsführer Klaus Allofs, der stolz auf seinen besten Spieler Diego ist)

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Claus Peymann, AP

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"Wen interessieren die Probleme, die Regiejungstars mit ihrem Pimmel oder ihrer Mutti haben? Das Theater ist vielerorts von einer moralischen Anstalt zu einer Schmuddelbude verkommen."

(Der 70-jährige Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann, im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung)

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Hans Blix, Getty

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"Die Invasion in den Irak im Jahre 2003 war eine Tragödie - für den Irak, für die USA, für die UN, für die Wahrheit und für die menschliche Würde."

(Hans Blix, ehemaliger UN-Waffeninspekteur im Irak, anlässlich des fünften Jahrestags des Irak-Kriegs)

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George Bush, dpa

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"Die Welt ist eine bessere, und die Vereinigten Staaten von Amerika sind sicherer."

(US-Präsident George W. Bush zum selben Anlass)

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