Worte der Woche:Partei mit C, aber ohne Cäsium

Wofür steht das C in der Union? Darüber macht sich ein CSU-Politiker Gedanken. Vertreter der Atomlobby erklären derweil, warum Kernkraft keine Religion ist. Und die FDP zeigt sich froh darüber, ihren "Stürmer" nicht verloren zu haben.

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"Er gibt die Kapitänsbinde ab, aber er bleibt weiter in der Fußballmannschaft der Stürmer, der für uns auch Tore schießen soll." Der nordrhein-westfälische FDP-Landesvorsitzende, Daniel Bahr, über den scheidenden Parteichef Guido Westerwelle.

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"Am Ende meiner Überlegungen stand die Entscheidung, nunmehr mit aller Kraft, mit allem, was ich habe, mit aller meiner Leidenschaft für diese neue Aufgabe zur Verfügung zu stehen." Gesundheitsminister Philipp Rösler zu seiner Kandidatur für den FDP-Vorsitz.

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"Ich finde, wir sind eine fröhliche Partei. Wir sitzen im Porsche und fahren zum Kommunismus und in der Zwischenzeit müssen wir mal ein paar Hausaufgaben dieser Gesellschaft lösen." Der thüringische Fraktionsvorsitzende der Linken, Bodo Ramelow, über seine Partei.

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"Das C im Parteinamen von CDU und CSU bedeutet christlich und nicht Cäsium." CSU-Vorstandsmitglied Bernd Posselt mit Blick auf Unions-Politiker, die an der Atomenergie festhalten.

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"Die Kernkraft ist für uns kein Teil einer Religion, sie ist Teil unseres Energiemixes." Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns RWE, Jürgen Großmann.

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"Alle reden darüber, außer mit uns." E.ON-Vorstandsvorsitzender Johannes Teyssen über den Atomausstieg.

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"Manche glauben, man könne ein Leben lang der beste Mittelstürmer sein. Dem ist aber nicht so." Der angeschlagene spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero, der nach zwei Amtsperioden im nächsten Jahr aufhören will.

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"Ich bin wegharmonisiert worden." Der chinesische Künstler Ai Weiwei im SZ-Interview. Weiwei kann in China nicht mehr über die Suchmaschine Google gefunden werden und sitzt mittlerweile im Gefängnis.

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