Worte der Woche:Obama, Obama und nochmal Obama

Der neue Präsident der Vereinigten Staaten in aller Munde, Peer Steinbrück als Märchenerzähler, Seehofer als Schmeichler, kurz: die Worte der Woche.

10 Bilder

Obama, Reuters

Quelle: SZ

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"Heute abend ist der Wandel in Amerika angekommen."

(Barack Obama bei seiner Siegesrede in Chicago, nachdem er die Präsidentschaftswahl gewonnen hat)

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Steinbrück, dpa

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"Den Obama-Effekt schätzen wir auf 1,7134 Prozent."

(Ironische Antwort von Finanzminister Peer Steinbrück auf die Frage eines Journalisten, ob sich die Wahl des neuen US-Präsidenten Barack Obama positiv auf die deutsche Konjunktur auswirken könnte)

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Michelle Obama, AFP

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"Ich habe für Obama gestimmt - aber nicht für dieses Kleid."

(Jessica Bettencourt, Wählerin aus Wisconsin, über Michelle Obamas Kleiderwahl)

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Sarkozy, Reuters

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"Cher Barak,..."

(Nicolas Sarkozys handgeschriebene und orthografisch falsche Anrede im Gratulationsschreiben an Barack Obama nach dessen Wahl zum neuen Präsidenten der USA)

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Berlusconi, AP

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"Er ist jung, gutaussehend und sogar gebräunt."

(Italiens Präsident Silvio Berlusconi über Obama)

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Italien, Demonstration, AP

Quelle: SZ

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"Besser gebräunt als ein kahlköpfiger Zwerg."

(Aufschrift eines Plakat auf einer Demonstration in Rom gegen Berlusconis Bildungspolitik)

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Steinbrück, dpa

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"Noch nie. Nicht mal ein Buch. Vom Haushaltsplan mal abgesehen."

(Peer Steinbrück als Antwort auf die Frage eines Kindes, ob er schon mal ein Märchen geschrieben habe)

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Everts, ddp

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"Du gehst mit Rückgrat in die Wahlkabine und kommst ohne Rückgrat wieder heraus."

(Die SPD-Abgeordnete Carmen Everts zu ihren Motiven, Ypsilanti nicht zur Ministerpräsidentin von Gnaden der Linken wählen zu wollen)

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Fred Rutten, dpa

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"Es ist nicht so, dass ich nachts wach werde und denke: Oh oh, jetzt spielen wir gegen die Bayern."

(Schalkes Trainer Fred Rutten mit Blick auf das Bundesliga-Spiel gegen den FC Bayern München)

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Hoeneß, Getty

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"Uli Hoeneß ist für mich der größte Schatz, den der deutsche Fußball hat."

(Der bekennende FC-Bayern-Fan und bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer über den Manager des deutschen Rekordmeisters)

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