Worte der Woche:"Kirche und FDP glauben an die Auferstehung"

Das Schiff FDP steuert weiter durch den Sturm. Während führende Parteipolitiker mit Minusgraden in den Umfragen rechnen, will der Kaptiän an Bord bleiben: Die Worte der Woche.

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(Foto: REUTERS)

"Für ein freies Weißrussland! Für ein normales Leben!" Der Oppositionskandidat Andrej Sannikow bei seiner Stimmabgabe zur Präsidentschaftswahl. In der Nacht zum Montag wurde er gemeinsam mit anderen Oppositionspolitikern verhaftet. Im Bild: Wahlhelfer bei der Stimmenauszählung

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(Foto: AFP)

"Ich verlasse das Deck nicht, wenn es stürmt." Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle in der Bild am Sonntag zur aktuellen Führungskrise seiner Partei.

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(Foto: action press)

"Ich habe auch nichts dagegen, dass er sich manchmal überschätzt und mich unterschätzt." Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU, rechts) über den FDP-Fraktionschef und Westerwelle-Kritiker Wolfgang Kubicki (links).

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(Foto: dpa)

"Das kann gar nicht sein. Ich warte nur noch auf die erste Umfrage, die uns bei unter null notiert." Baden-Württembergs Justizminister Ulrich Goll (FDP) über das neueste Umfragetief seiner Partei.

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(Foto: dpa)

"Kirche und FDP glauben an die Auferstehung." Der FDP-Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein, Jürgen Koppelin, hat Hoffnung.

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(Foto: ddp)

"Die CDU ist Opfer und wurde hinters Licht geführt." Die Spitzenkandidatin der rheinland-pfälzischen CDU zum Parteispendenskandal ihrer Partei im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung.

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(Foto: dpa)

"Wir haben uns gut miteinander eingeschwungen." Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) zur Zusammenarbeit von SPD und Linkspartei.Er kündigte an, 2014 erneut kandidieren zu wollen.

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(Foto: dpa)

"Die Politik hat sich nicht einzumischen." Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) im Untersuchungsausschuss zu der Frage, ob die Politik Einfluss auf den umstrittenen Polizeieinsatz gegen Stuttgart-21-Gegner am 30. September im Schlossgarten ausgeübt habe.

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(Foto: AFP)

"Ich glaube nicht, dass sich Kinder wünschen, in einer homosexuellen Partnerschaft aufzuwachsen." Der CDU Fraktionsvorsitzende Volker Kauder in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau.

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