Home Politik Worte der Woche "Ich oder die Krise" Bei Julian Assange dominiert die Freude, bei Berlusconi der Trotz und ein FDP-Politiker zeigt Mitleid mit Westerwelle. Der bayerische Ministerpräsident ist hingegen völlig verwirrt. Die Worte der Woche.
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Bei Julian Assange dominiert die Freude, bei Berlusconi der Trotz und ein FDP-Politiker zeigt Mitleid mit Westerwelle. Der bayerische Ministerpräsident ist hingegen völlig verwirrt. Die Worte der Woche in Bildern.
"Drei Punkt null eins vier Punkt zwei drei sieben - das könnten drei Millionen hundertvierzig..."
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer beim Versuch, während einer Spendengala vom Bayerischen Rundfunk den aktuellen Spendenstand, 3.014.237 Euro, vorzulesen.
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"Wir sind aber nicht mehr in dem Alter, in dem man telefoniert und sagt, erklär mir mal, wie die Farbe rot zustande kommt."
Linke-Fraktionschef Gregor Gysi über seinen Kontakt zu Oskar Lafontaine.
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"Ich oder die Krise"
Vor diese Wahl hat der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi vor seinem Misstrauensvotum das italienische Parlament gestellt.
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"Ich bin mir absolut sicher, dass ich meine ganze Amtszeit überstehen werde."
Berlusconi am Rande des EU-Gipfels in Brüssel nach seiner knapp überstandenen Vertrauensabstimmung in der italienischen Abgeordnetenkammer.
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"Es ist großartig, wieder die frische Luft Londons zu atmen."
Julian Assange unmittelbar nach seiner vorläufigen Freilassung vor dem Londoner Gerichtsgebäude.
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"Wenn der Euro fällt, wird Europa in diesem Moment explodieren."
Mit diesen Worten rechtfertigte Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy den neuen Euro-Rettungsfonds auf dem EU-Gipfel in Brüssel.
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"Wenn mir schwindelig ist, renne ich sofort zum Arzt."
Mariah Carey in einem Interview mit der Gala zu ihrer Schwangerschaft. Die Sängerin erwartet Zwillinge.
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