Worte der Woche:"Ich hab' sie einfach gern, die CDU"

Von Liebeserklärungen und Stalking in der Politik, weinenden Berlinern - und dem Versuch, Bambi zu erschießen. Die Worte der Woche in Bildern.

8 Bilder

Bambi, dpa

Quelle: SZ

1 / 8

"Irgendetwas gegen den Dalai Lama zu sagen, kommt in manchen Kreisen dem Versuch gleich, Bambi zu erschießen."

Südafrikas Finanzminister Trevor Manuel zur Kritik an der Entscheidung der Regierung, dem Dalai Lama ein Einreisevisum für eine Friedenskonferenz im Kap-Staat zu verweigern.

(Foto: dpa)

Brown und Lula, AP

Quelle: SZ

2 / 8

"Diese Krise wurde gemacht von weißen Menschen mit blauen Augen, die vor der Krise alles wussten und jetzt nichts mehr wissen."

Brasiliens Staatspräsident Luiz Inácio Lula da Silva bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Gordon Brown zur Finanzkrise

Foto: AP

Andy Warhols Dollarzeichen, dpa

Quelle: SZ

3 / 8

"Es war Geld da ohne Ende, aber das Geld war eigentlich gar nicht da, aber man hat gedacht, es wäre da."

Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser über den Hintergrund der Weltwirtschaftskrise

"Die Krise ist bei Siemens angekommen, aber Siemens ist nicht in der Krise."

Kaeser über ihre Auswirkungen

Geld als Kunst: Andy Warhols "Dollar-Zeichen"/ Foto: dpa

Vettel, Getty

Quelle: SZ

4 / 8

"Ich denke nicht, dass manche Fahrer beim Abendessen sitzen und dann ein Salatblatt auf eine Stunde aufteilen. Das würde auch nichts bringen. Derjenige, der zu wenig auf den Rippen hat, schießt sich am Ende selbst ins Bein."

Formel-1-Pilot Sebastian Vettel zur Diskussion um das Körpergewicht der Fahrer.

Foto: Getty Images

-

Quelle: SZ

5 / 8

Die Grünen und die FDP:

"Das ist die Fortsetzung des Klamauks mit anderen Mitteln."

Grünen-Fraktionschefin Renate Künast über die Forderung von FDP-Chef Guido Westerwelle nach einer vorgezogenen Bundestagswahl.

"Die Annäherungsversuche von Trittin an die FDP grenzen schon an Stalking."

Der Fraktionsvorsitzende der FDP im nordrhein-westfälischen Landtag, Gerhard Papke, zu Koalitionsüberlegungen der Grünen-Spitze.

Foto: dpa

Peymann, ddp

Quelle: SZ

6 / 8

"Die Berliner sollen sich noch in 20 Jahren weinend an mich erinnern."

Der Regisseur und Intendant Claus Peymann denkt darüber nach, das Berliner Ensemble zu verlassen.

Foto: ddp

-

Quelle: SZ

7 / 8

"Die Grünen haben sowieso ein neurotisches Verhältnis zu Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen. Die würden am liebsten einen beantragen, um sich selbst zu untersuchen."

Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, zum Plan der Oppositionsparteien, zur HRE-Bank einen Untersuchungsausschuss einzurichten.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

8 / 8

"Ich hab' sie einfach gern, die CDU, das ist meine Heimat."

CDU-Chefin und Kanzlerin Angela Merkel in der ARD-Sendung "Anne Will".

Foto: dpa

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: