Worte der Woche:"Ich hab die Schnauze voll"

Einem CSU-Abgeordneten platzt der Kragen, Berlin bleibt Spatzen-Hauptstadt - und Skispringer Martin Schmitt gibt sich fatalistisch: die Worte der Woche.

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Wolfgang Zöller, AP

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"Ich habe die Schnauze voll!"

CSU-Bundestagsabgeordneter Wolfgang Zöller am Montagabend, nach dem Vorschlag des bayerischen Gesundheitsministers Söder im Streit um die Reform des Gesundheitswesens.

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Zollitsch, dpa

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"Der Skandal sexuellen Missbrauchs ist kein bloß irdisches Problem, er ist ein Skandal der Kirche an vielen Orten und er ist der Skandal der Kirche in Deutschland."

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, nimmt Stellung zu dem Hirtenbrief von Papst Benedikt XVI.

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Jörg Kachelmann, ddp

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"Ich bin unschuldig."

ARD-Meteorologe Jörg Kachelmann am Mittwoch in Mannheim zu wartenden Fotografen, bevor er nach einem Haftprüfungstermin zurück ins Gefängnis gebracht wurde.

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Martin Schmitt, dpa

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"Wir hatten alle nicht die Form. Aber irgendwer musste ja springen."

Skispringer Martin Schmitt mit Erklärungsversuchen für den enttäuschenden siebten Platz der deutschen Mannschaft bei der Skiflug-Weltmeisterschaft in Slowenien.

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Ulrich Schröder, ddp

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"Die beiden sind zu uns gekommen: Der eine von der Commerzbank, der andere von der BayernLB - das zeigt, dass sie schon mal was von Risiko gehört haben."

KfW-Chef Ulrich Schröder in Frankfurt über die neue Spitze des Risikomanagements der staatlichen Bank.

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Wagner, AP

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"Ein cleverer, superlustiger Opa."

So die Kurzbeschreibung von Christoph Schlingensief für den am 21. März verstorbenen Wolfgang Wagner. Schlingensief sollte den ehemaligen Leiter der Bayreuther Festspiele in einem Radiointerview mit drei Worten charakterisieren.

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Spatzen, dpa

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"Nur Berlin ist ein Sonderfall. Hier ist es angenehm unordentlich, es gibt keine blank geleckten Gehwege oder beschnittenen Vorgärten. Das mag der Spatz."

Der Vogelkundler Professor Jörg Böhner erklärt, warum Berlin "Spatzhauptstadt" ist und dem Trend widerspricht, dass Spatzen in Großstädten immer weniger werden.

Foto: dpa (sueddeutsche.de/sewo/gba)

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