Worte der Woche:Geldsäcke in einer neuen Weltordnung

Von Staatshilfen für Opel, politischen Taktgebern aus Bayern und einer neuen Weltordnung - derm Wochenrückblick in Bildern.

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"Ich musste kein strampelndes und schreiendes Frankreich nach Afghanistan hineinzerren."

(US-Präsident Barack Obama über das französische Engagement in Afghanistan)

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"Bei Ihnen zählt nicht das Erreichte, Ihnen reicht das Erzählte."

(Bayerns SPD-Fraktionschef Franz Maget zu Ministerpräsident Horst Seehofer während der Haushaltsdebatte im bayerischen Landtag)

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"Wir werden alle für den Wahlkampf gebraucht. Wir haben keinen über."

(SPD-Vorsitzende Franz Müntefering über die Suche nach einem Nachfolger von Bahnchef Hartmut Mehdorn)

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"Ich gehe derzeit davon aus, dass wir uns weiterhin bemühen, zu einer Lösung zu kommen, die die Person im Mittelpunkt hat, die auch in der Öffentlichkeit jetzt im Raum steht."

Verteidigungsminister Franz Josef Jung (hier mit seinem französischen Amtskollegen Herve Morin) am Rande des Nato-Gipfels in Straßburg über die Suche nach einem neuen Nato-Generalsekretär.

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"Seehofer begeistert die gesamte Partei. Er treibt eine Vielzahl von Themen voran und ist zum Taktgeber für politische Inhalte in Deutschland geworden ist."

(CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt über Parteichef Horst Seehofer)

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"Ich bin auf meine Partei stolz."

Horst Seehofer nach dem Treffen des CSU-Parteivorstands im Kloster Banz

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"Eine neue Weltordnung ist im Entstehen."

(Der britische Premierminister Gordon Brown auf dem G20-Gipfel zu der Reform des Finanzmarktes)

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"Madonna ist eine fantastische und liebevolle Mutter, die sich intensiv um ihre eigenen sowie um hilfsbedürftige Kinder kümmert."

Ex-Ehemann Guy Ritchie über die Popsängerin, die nun doch kein zweites Kind aus Malawi adoptieren darf.

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"Man kriegt zwar einen Pinneberger aus Pinneberg raus, aber nicht das Pinneberg aus dem Pinneberger."

(Der Fernsehkoch Tim Mälzer, der in Pinneberg zur Schule gegangen ist, bei der Präsentation seiner neuen ARD-Kochsendung)

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"Sie haben den amerikanischen Managern die Geldsäcke vor die Tür gestellt und haben gesagt, bedient euch."

(Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Oliver Wittke, über den Vorstoß der SPD für eine Staatsbeteiligung an Opel)

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"Entgegen Ihren Erwartungen - Sie sehen uns völlig unverletzt."

(Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier nach einem Treffen mit seiner Schweizer Amtskollegin Micheline Calmy-Rey)

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"Das ist eine offene Stelle mehr."

(Das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, Heinrich Alt, zum Rücktritt von Bahnchef Hartmut Mehdorn)

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"Wir werden zunächst alle Fakten sammeln und danach bewerten. (...) Erst Schlussfolgerungen ziehen und dann aufklären ist nicht unsere Vorgehensweise."

(NRW-Bauminister Lutz Lienenkämper, CDU, Landtag zum Einsturz des Kölner Stadtarchivs.)

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"Eigentlich sind wir alle die Besitzer und die Vorgesetzten des neuen Bahn-Chefs."

(Der Dresdner Verkehrswissenschaftler Udo Becker)

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