Westerwelle und Niebel in Afrika:Die FDP rettet die Welt

Zwei FDP-Minister wollen wissen, welche Probleme die Ärmsten der Armen haben. Deswegen besuchen Westerwelle und Niebel derzeit Tansania, Dschibuti und Südafrika. Die Bilder

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Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik waren Außenminister und Entwicklungshilfeminister als Duo unterwegs - insofern kann die Bedeutung der gemeinsamen Afrika-Reise von Guido Westerwelle und Dirk Niebel nicht hoch genug eingeschätzt werden. Findet zumindest das Auswärtige Amt.Foto: dpa; im Bild von links nach rechts: Niebel, Westerwelle und Jakaya Mrisho Kikwete, der Präsident von Tansania

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Es ist auch richtig, dass traditionell eine Rivalität herrscht zwischen dem Auswärtigen Amt und dem erst 1961 gegründeten Entwicklungshilfeministerium. Im Fall von Westerwelle und Niebel hilft aber, dass sie beide der FDP angehören, sich lange kennen und der ehemalige Generalsekretär Niebel seinem ehemaligen Parteichef Westerwelle bedingungslos loyal ist.Foto: dpa; Westerwelle und Niebel sprechen mit Vertretern einer Albino-Vereinigung

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Daher besichtigen die beiden in trauter Eintracht von Deutschland geförderte Hilfsprojekte wie das Krankenhaus für Patienten mit schweren Augenkrankheiten (im Bild) in Tansania.Foto: dpa

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Auch die Besichtigung von Märkten in Daressalam und Townships in Johannesburg stehen auf dem Programm.Foto: dpa

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Auf ihrer Reise machen die beiden FDP-Minister in Tansania, Südafrika und Dschibuti Station.Foto: dpa

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In Südafrika ist die Vorbereitung auf die Fußball-WM, die in 60 Tagen beginnt, eines der Themen von Niebels Gesprächen.Foto: dpa

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Auch das Ausmaß der Aids-Katastrophe lässt sich der Entwicklungsminister schildern. Südafrika gehört mit einer Infiziertenrate von elf Prozent (5,7 Millionen Menschen) zu den am schwersten betroffenen Ländern der Erde.Foto: dpa

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Außenminister Westerwelle wird unterdessen an einem Wissenschaftskongress teilnehmen, dessen Ziel es ist, die unternehmerische Entwicklung Afrikas zu stimulieren.Foto: dpa; im Bild: Westerwelle beim Besuch des Goetheinstituts in DaressalamText: sueddeutsche.de/bavo

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