Die CSU lässt sich die Kritik an ihrem Shootingstar nicht gefallen. Generalsekretär Alexander Dobrindt poltert in einem Interview mit sueddeutsche.de zurück:
"Natürlich müssen in einer schwierigen Wirtschafts- und Finanzkrise Debatten über den richtigen Weg möglich sein. Was sich die Bundesregierung nicht leisten kann, ist ein SPD-Kanzlerkandidat, der wirtschaftspolitisch komplett die Orientierung verloren hat."
Aus seiner Sicht ist Steinmeier "sogar schon zum Mühlstein um den Hals der SPD geworden und kaum in der Lage, Gedanken zu entwickeln, um Deutschland aus der Krise zu führen."
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