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Wahlen:Merkel zieht in Umfrage an Schulz vorbei

Berlin (dpa) - Der Schulz-Effekt, der der SPD nach der Nominierung ihres Kanzlerkandidaten ein Umfragehoch beschert hat, ist teilweise schon wieder verpufft. Im neuen ARD-Deutschlandtrend liegen die CDU/CSU und Kanzlerin Angela Merkel wieder klar vor der SPD und ihrem Vorsitzenden Martin Schulz. Könnten die Bürger ihren Bundeskanzler direkt wählen, würden sich demnach 46 Prozent für Merkel und 40 Prozent für Schulz entscheiden. Im März hatte das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap noch 45 Prozent für Schulz und 36 Prozent für Merkel ermittelt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Der Schulz-Effekt, der der SPD nach der Nominierung ihres Kanzlerkandidaten ein Umfragehoch beschert hat, ist teilweise schon wieder verpufft. Im neuen ARD-Deutschlandtrend liegen die CDU/CSU und Kanzlerin Angela Merkel wieder klar vor der SPD und ihrem Vorsitzenden Martin Schulz. Könnten die Bürger ihren Bundeskanzler direkt wählen, würden sich demnach 46 Prozent für Merkel und 40 Prozent für Schulz entscheiden. Im März hatte das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap noch 45 Prozent für Schulz und 36 Prozent für Merkel ermittelt.

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