Süddeutsche Zeitung

Wahlen:Erleichterung an Finanzmärkten - aber keine Euphorie

Paris (dpa) - An den Finanzmärkten ist der Ausgang der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl mit Erleichterung aufgenommen worden. Da es die Rechtspopulistin Marine Le Pen in die Stichwahl am 7. Mai geschafft hat, herrscht aber keine Euphorie. Der Euro stieg in einer ersten Reaktion auf den Wahlausgang bis zu knapp zwei Prozent auf den höchsten Stand seit knapp fünf Monaten. Da die Unsicherheit bis zur Stichwahl aber anhalten dürfte, gab die europäische Gemeinschaftswährung am Morgen einen Teil der Gewinne wieder ab. Zuletzt kostete der Euro mit 1,0840 Dollar.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Paris (dpa) - An den Finanzmärkten ist der Ausgang der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl mit Erleichterung aufgenommen worden. Da es die Rechtspopulistin Marine Le Pen in die Stichwahl am 7. Mai geschafft hat, herrscht aber keine Euphorie. Der Euro stieg in einer ersten Reaktion auf den Wahlausgang bis zu knapp zwei Prozent auf den höchsten Stand seit knapp fünf Monaten. Da die Unsicherheit bis zur Stichwahl aber anhalten dürfte, gab die europäische Gemeinschaftswährung am Morgen einen Teil der Gewinne wieder ab. Zuletzt kostete der Euro mit 1,0840 Dollar.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170424-99-178188
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal