·:Während des Krieges im Irak

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Iraker, die sich den vorrückenden US-Truppen ergeben — das zeigen angeblich Bilder wie diese. (Foto: dpa)

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Mit Bildern wie diesem, das angeblich irakische Soldaten zeigt, die sich den US-Truppen ergeben haben, wird auch versucht, die Moral der Iraker zu untergraben. (Foto: AP)

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Ein B-52 Kampfbomber auf dem Luftwaffenstützpunkt Fairford in England. Von dort aus sind inzwischen eine ganze Reihe dieser Flugzeuge gestartet. (Foto: AP)

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Britische Artilleristen feuern von Kuwait aus in Richtung Südirak. (Foto: AP)

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Ein Soldat der US-Marines in Nordkuwait macht auf drastische Weise deutlich, was er von der Anti-Kriegshaltung Deutschlands und Frankreichs hält — gar nichts. (dpa)

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US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld äußert sich nach einem Briefing für Kongressmitglieder Journalisten gegenüber gestenreich, aber arm an Informationen. (Foto: AP)

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Das Planungsministerium in Bagdad steht nach einem US-Angriff in Flammen. (Foto: dpa)

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Das irakische Fernsehen zeigt Bilder eines Mannes, der abngeblich bei der ersten Angriffswelle auf Bagdad verwundet wurde.(Foto: AP)

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Ein Helfer befestigt eine Bomber an einer Hornet-Maschine auf dem US-Flugzeugträger Theodore Roosevelt. (Foto: AP)

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Ein Soldat des UN-Entwicklungsprogramms in Afghanistan lauscht am Radio den neuesten Nachrichten vom Golf. (Foto: AP)

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Ein US-Soldat hilft einem verletzten irakischen Soldaten, der beim Angriff auf eine Öl-Pump-Station im Südirak verwundet worden war. (Foto: AP)

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Einer der Tomahawk-Marschflugkörper, eine Tomahawk Land Attack Missile (TLAM), wird vom Deck der USS Bunker Hill auf ein Ziel im Irak abgefeuert. Der amerikanische Präsident George Bush warnte in seiner Kriegsansprache davor, vorschnell auf Triumph zu setzen, erwartete aber "kein anderes Resultat als den Sieg." Foto: dpa

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Eine F/A 18 Hornet hebt vom Flugzeugträger USS Theodore Roosevelt in Richtung Bagdad ab. Bush erklärte, der Krieg gegen den Irak habe begonnen. Offiziell erklärt wurde der Krieg bislang nicht. Foto: AP

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Eine erste Explosion in Bagdad - einer der Schläge, die Saddam Hussein aus dem Amt treiben sollen. Foto: dpa

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Ein Rauchpilz steigt über der al-Rasheed-Kaserne in Bagdad auf. Foto: dpa

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Blick auf den am frühen Morgen des 20. März noch unversehrten Präsidenten-Palast in Bagdad. Foto: dpa

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Gestelltes Heroen-Foto eines britischen Soldaten in der Wüste um Kuwait. Es wurde vor Kriegsbeginn von einem so genannten "embedded correspondent" aufgenommen, einem der offiziellen Berichterstatter, die an der Seite der Streitkräfte stehen. Sie sind Teil der Kriegs-Propaganda-Maschinerie.

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Irakische Soldaten versuchen hinter Sandsäcken, ihre Hauptstadt zu verteidigen. Sie gelten als schlecht ausgerüstet. Foto: dpa

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Der amerikanische Präsident George W. Bush am 19. März 2003 bei seiner Rede an die Nation im Oval Office des Weißen Hauses in Washington, DC. Bush kündigte an, dass er mit einer "breit angelegten Kampagne" angetreten sei, das Regime in Bagdad zu entwaffnen und Saddam zu vertreiben. Foto: dpa

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Saddam, seit einigen Tagen wieder in Uniform, richtet sich am 20. März, kurz nach den ersten US-Angriffen, ebenfalls in einer Fernsehansprache an seine Nation. Experten mutmaßen, dass es sich dabei um eine lange vorbereitete Aufzeichnung handelt. Foto: dpa

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Ein Demonstrant in Washington wird in der Nähe des Verteidigungsministeriums von einem Sicherheitsbeamten abgeführt. Die landesweiten, amerikanischen Anti-Kriegs-Proteste äußern sich in lauthals ausgerufenen Parolen oder aber auch in einem stummen Gebet. Foto: AP

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Demonstranten am New Yorker Times Square. Auf den Transparenten wird gefordert, die Truppen aus dem Irak zurückzuziehen. Foto: AP

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Diese Mitglieder der Umweltschutzorganisation Greenpeace demonstrieren in Ölfässern in Mexico City. Sie behaupten, Bush führe im Irak einen "Krieg um Öl". Foto: dpa

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Die Demonstrantin bezeichnet sich auf dem Schild selber als "Kollateralschaden". Damit will sie vor dem US-Verteidigungsministerium in Washington darauf aufmerksam machen, dass im Irak nicht nur militäische Ziele getroffen und vernichtet werden. Foto: dpa

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Ein Demonstrant wird vor der US-Botschaft in Tokio abgeführt. Der japanische Premierminister Junichiro Koizumi unterstützt Bushs Irak-Politik, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung eine militärische Intervention im Irak ablehnt. Foto: dpa

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Im Gaza-Streifen demonstrieren palästinensische Studenten gegen den US-Angriff auf den Irak. Sie tragen Pro-Saddam-Plakate und rufen anti-amerikanische Parolen. Foto: AP

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In Sydney haben sich mehr als 10.000 Menschen im Protest gegen den Krieg um eine Freiheitsstatue versammelt. Foto: dpa

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Boykott-Aufruf per SMS: "Boykottiere alle US-Produkte an dem Tag, an dem sie den Irak ohne UN-Mandat angegriffen haben." Der Aufruf, der wie ein Kettenbrief weitergeleitet wird, ist eine Reaktion auf den Militärschlag Amerikas gegen den Irak. Foto: dpa

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Ein Student schwenkt die Friedensflagge vor der stark gesicherten amerikanischen Botschaft in Rom. Foto: AP

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Seltene Bilder aus Zürich: ein Student verbrennt auf dem Paradeplatz die US-Fahne. Foto: AP

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Trügerisches Idyll: In Seoul betet ein Mann um Frieden. Foto: AP

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Der Iraker Nadhim Al-Awadi sieht in einem arabischen Fernsehsender, dass sein Land von US-Streitkräften angegriffen wird. Al-Awadi, ein Überlebender des ersten Golfkrieges, wanderte Mitte der 90er Jahre nach Amerika aus. Obwohl er gegen die Politik Saddam Husseins sei, mache er sich große Sorgen um seine Heimat, sagte er den Korrespondeten von AP.

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Ein Demonstrant im Sydney notiert: "Kein Krieg" auf eine Straße der australischen Metropole. Foto: AP

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Studenten der islamistischen Gruppe Jamiat-i-Taluba demonstrieren nach Bekanntwerden der Angriffe auf den Irak im pakistanischen Peshawar gegen die US-Politik. Foto: dpa

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Sehr ausgeruht verfolgt dieser Börsenhändler in Taipeh die Berichterstattung über den eröffneten Irak-Krieg. Taiwans Börse stieg rasch um 84.18 auf 4,599.25 Punkte, nachdem der Angriff auf den Irak bekannt wurde. Foto: dpa

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Vorfreude, kuwaitische: Mit Union Jack und Star Sprangeled Banner begrüßt ein Kuwaiti einen Militärkonvoi, der nördlich von Kuwait City Richtung irakische Grenze unterwegs ist. Zu diesem Zeitpunkt hatte es noch keine irakischen Angriffe auf Kuwait gegeben. Foto: dpa

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Nach den ersten Explosionen in Kuwait legen amerikanische und britische Soldaten Gasmasken und chemische Schutzanzüge an. Foto: dpa

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Eine sudanesische Familie erreicht ein Flüchtlingslager in der ostjordanischen Stadt Al-Ruweishid, 50 Kilometer entfernt von der jordanisch-irakischen Grenze. Es werden hunderttausende Flüchtlinge erwartet. Foto: AP

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