Süddeutsche Zeitung

W-20-Gipfel:Fonds für Frauen

Das internationale Treffen in Berlin, unter anderem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Präsidententochter Ivanka Trump, ist am Mittwoch zu Ende gegangen. Was bleibt, ist die Idee eines Fonds, an dem sich die Teilnehmer beteiligen wollen.

Mit einer Podiumsdiskussion über die Gleichberechtigung der Geschlechter mit Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am Mittwoch der sogenannte W-20-Gipfel in Berlin zu Ende gegangen. Das internationale Treffen, unter anderen mit Ivanka Trump, der Tochter des US-Präsidenten, hat das Ziel, die wirtschaftliche Lage von Frauen zu verbessern und ihre Rolle als Unternehmerinnen zu stärken. Merkel sprach sich für die Gründung eines Fonds zur Frauenförderung in Entwicklungsländern aus. Dieser könnte aus staatlichen und privaten Mitteln gefüllt, bei der Weltbank angesiedelt und dort aufgestockt werden.

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Quelle:
SZ vom 27.04.2017 / dpa
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