Vorwahlen in den USA:Impressionen aus South Carolina und Nevada

Hillary Clinton freut sich, John McCain jubelt, der Rest muss dringend in sich gehen: Die Vorwahlen in South Carolina und Nevada in Bildern.

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Hillary Clinton, Reuters

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Erstaunt und erfreut: Mit einem soliden Vorsprung konnte Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton den Caucus in Nevada für sich entscheiden.

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Hillary Clinton, Reuters

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Da freut sich die ganze Familie (Mitte: Ex-Präsident Bill Clinton, rechts: Tochter Chelsea) mit ihr. Entscheidend für den Wahlausgang waren ...

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Latinos beim Caucus in Nevada, AFP

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... Latinos und Frauen. Diese beiden Wählergruppen haben sich mehrheitlich für Clinton entschieden und so ...

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Barack Obama, AP

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... Barack Obama eine schwere Schlappe verpasst. Für ihn geht es nun kommende Woche in South Carolina ums Ganze: Kann er hier wieder nicht punkten, geht Hillary Clinton als Favoritin in den "Super Tuesday" am 5. Februar. An diesem Tagt wählen mehr als 20 Bundesstaaten.

Völlig abgeschlagen ...

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... bleibt neben dem spannenden Duell Clinton versus Obama der Demokrat John Edwards. Beim Caucus in Nevada scharte sich in seiner Ecke nur ein winziges Grüppchen - vier Prozent lautet sein Ergebnis.

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John Edwards, AP

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Was nun, sollte sich Edwards also schleunigst fragen. Aufgeben? Oder im Rennen bleiben und auf die Vizepräsidentschaft spekulieren?

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Mitt Romney, Reuters

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Ein weiterer Sieger der vergangenen Nacht: Republikaner Mitt Romney konnte Nevada gewinnen. Da macht es ihm nichts mehr aus, dass er bei den Vorwahlen in South Carolina nur einen miesen vierten Platz gemacht hat. South Carolina bekommt zwar wesentlich mehr Aufmerksamkeit - Nevada aber darf mehr Delegierte senden.

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John McCain, Reuters

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Die volle Aufmerksamkeit der amerikanischen Medien bekam am Samstag er: Vietnam-Veteran John McCain ist nach seinem Sieg in South Carolina klarer Favorit der Republikaner.

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Mike Huckabee

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Einen herber Rückschlag erlitt dadurch Konkurrent Mike Huckabee. Er hat mit South Carolina einen evangelikal geprägten Staat an McCain verloren, einen Staat, den er als Baptistenprediger hätte gewinnen müssen. Auch Huckabee muss nun seine Strategie überdenken.

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Rudy Giuliani, Reuters

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Einer fehlte in Nevada und South Carolina: Präsidentschaftsbewerber Rudy Giuliani weilt schon seit Wochen in Florida. Er hat in den ersten Staaten der Vorwahlsaison kaum Wahlkampf gemacht, weil sie nur wenige Delegierte senden dürfen. Die Vorwahl in Florida am 29. Januar wird zeigen, ob das nicht ein fataler Fehler war. Giuliani muss dort gewinnen, sonst ist seine Kandidatur am Ende.

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Text: sueddeutsche.de/bavo/woja

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