Lenny Pozner will nicht, dass man ihn beschreibt, niemand soll ihn erkennen können. Nur so viel: Er ist viel schlanker als vor vier Jahren, er sieht gezeichnet aus, aber seine Energie ist noch da und auch seine Wut. Er sitzt in einem Ledersessel in seiner sehr großen, sehr spärlich eingerichteten Wohnung, viele Bilder seines Sohnes Noah sind im Raum verteilt, gemalt von fremden Menschen.
Verschwörungstheorien:Noah lebt nicht mehr
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Was kann es Schlimmeres geben, als sein Kind bei einem Amoklauf zu verlieren? Sein Kind zu verlieren und dann noch den Hass all derer abzubekommen, die den Tod bezweifeln.
Von Hakan Tanriverdi
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