Jahrzehntelang war der Autofahrer so etwas wie das Nesthäkchen der Deutschen. Er wurde mit Parkraum verwöhnt, mit breiten Straßen und einem Tempo ohne Limit. Inzwischen werden diese Privilegien zunehmend hinterfragt, mancherorts werden dem motorisierten Verkehr gar Kiezblocks in den Weg gelegt. Wissenschaftler aus Österreich, der Schweiz und Deutschland wollen sich nun der nächsten Komfortzone des Autofahrers widmen: der Sprache.
Unfälle:"Konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen"
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Schützen Unfallberichte Autofahrer? In den USA und Großbritannien wurde das Phänomen wissenschaftlich bereits vielfach untersucht. Nun sollen auch die Schilderungen der deutschen Polizei erforscht werden.
Von Jan Heidtmann, Berlin

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