Wegen lockerer Radmuttern hat der Wahlkampf-Kleinbus des hessischen Bundestagsabgeordneten Alexander Müller während der Fahrt in Idstein im Taunus das linke Vorderrad verloren. Der FDP-Politiker berichtete zudem von Farbschmierereien auf seinem Privatauto in Wiesbaden. In Kassel beschädigten Unbekannte laut Polizei eine Glastür der CDU-Geschäftsstelle und besprühten eine Außenwand mit dem Wort „Rassist“. Ein Polizeisprecher sagte zu den lockeren Radmuttern, das Kommissariat für Staatsschutz befasse sich damit. „Es muss gründlich ermittelt werden, ob ein Verdacht auf eine politische Straftat vorliegen könnte“, sagte er. Das Rad des Kleinbusses ohne Wahlkampfwerbung auf der Karosserie sei „während der Fahrt abgeflogen“. Das Fahrzeug wurde unfallfrei zum Stehen gebracht.
Verdacht auf StraftatFDP-Wahlkampfbus verliert Vorderrad
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