Während bei den amerikanischen Demokraten derzeit allerbeste Stimmung herrscht, hat sich bei den Republikanern Ernüchterung breitgemacht. Seit Präsident Joe Biden vor einer guten Woche erklärt hatte, dass er nicht zur Wiederwahl antritt und alles darauf hinausläuft, dass Vizepräsidentin Kamala Harris als Kandidatin der Demokratischen Partei nominiert wird, regnet es Geld: Mehr als 200 Millionen Dollar sind in der vergangenen Woche beim Team Harris eingegangen, das Gros des Geldes stammt von Menschen, die zum ersten Mal gespendet haben. Rund um die Kampagne herrscht nicht nur gute Stimmung, sondern auch zählbare Begeisterung.
USA:Vance wird zum Problem
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Trumps Wahl für den Vizepräsidenten, J. D. Vance, stößt zunehmend auf Kritik – ihm gelingen keine guten Auftritte, und seine radikalen Positionen zu kinderlosen Frauen und Abtreibung könnten viele Stimmen kosten.
Von Christian Zaschke, New York
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