USAWas der Waltz-Abschied über den Machtkampf im Weißen Haus verrät

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Mike Waltz hat bereits für die Regierung von George W. Bush gearbeitet und saß im Repräsentantenhaus.
Mike Waltz hat bereits für die Regierung von George W. Bush gearbeitet und saß im Repräsentantenhaus. (Foto: Brendan Smialowski/AFP)

Mike Waltz muss den Posten als Donald Trumps Sicherheitsberater abgeben. Liegt es daran, dass er im Umgang mit Russland, Iran und China als Falke gilt? Der Vorgang sagt einiges über die Verhältnisse in den Machtzirkeln um den Präsidenten.

Von Peter Burghardt, Washington

Vier Jahre lang hatte sich die Welt der Diplomatie wieder an gewisse Kontinuität im Weißen Haus gewöhnt, nach vier Jahren Chaos. Während seiner ersten Amtszeit waren bei Donald Trump nacheinander sechs Nationale Sicherheitsberater ein und aus gegangen, zwei davon vertretungsweise. Der erste, Michael Flynn, musste bereits nach 24 Tagen sein Büro räumen. Joe Biden dagegen hat von Anfang bis Ende einen einzigen National Security Advisor beschäftigt, Jake Sullivan.

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