Gouverneurswahl in den USADemokratinnen gewinnen in New Jersey und Virginia

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Künftige Gouverneurin: Mikie Sherrill, Wahlgewinnerin in New Jersey, war bis 2003 Hubschrauberpilotin in der U.S. Navy.
Künftige Gouverneurin: Mikie Sherrill, Wahlgewinnerin in New Jersey, war bis 2003 Hubschrauberpilotin in der U.S. Navy. (Foto: EDUARDO MUNOZ ALVAREZ/Getty Images via AFP)

In zwei Bundesstaaten haben Demokratinnen die Gouverneurswahlen gewonnen. Die Republikaner erhalten einen Denkzettel, doch Trump sieht die Verantwortung nicht bei sich.

Von Charlotte Walser, Washington

Gouverneurswahlen in den USA gelten als Stimmungstests für das gesamte Land – besonders jene in New Jersey und Virginia. Es sind die einzigen Bundesstaaten, in denen die Abstimmungen jeweils im Jahr nach den Präsidentschaftswahlen stattfinden. Die Oppositionspartei ist dabei im Vorteil, weil die Regierungspartei die Wählerinnen und Wähler oft enttäuscht. Meist siegen in New Jersey und Virginia deshalb die Kandidaten der Opposition.

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