Süddeutsche Zeitung

Vorwahl der Demokraten:Das fordern die demokratischen Präsidenschaftsbewerber

Noch vier aussichtsreiche Kandidaten kämpfen um den Posten: Zwei vertreten sehr linke Positionen, die anderen eher moderate. Wie sie sich außerdem unterscheiden.

Von Juliette Maresté, Camilla Kohrs, Jana Anzlinger und Robin Hetzel

Welcher Demokrat oder welche Demokratin wird im Präsidentschaftswahlkampf gegen Donald Trump antreten? An diesem Dienstag wird die Partei einer Antwort auf diese Frage ein Stück näher kommen: In 14 der 50 US-Bundesstaaten halten die Demokraten am Super Tuesday Vorwahlen ab. Vier der verbleibenden fünf Bewerber werden noch Chancen im Rennen um die Kandidatur zugesprochen. Tulsi Gabbard, Abgeordnete im Repräsentantenhaus aus Hawaii, ist weit abgeschlagen. Die Öffentlichkeit diskutiert das Bewerberfeld, Experten werten Wahlumfragen aus. Doch wofür stehen die einzelnen Kandidaten? Welche Themen sind ihnen im Wahlkampf am wichtigsten?

In einigen Bereichen haben die Bewerber ähnliche Ideen: Alle wollen einen Mindestlohn von 15 Dollar einführen, den Besitz von Waffen stärker regulieren, Schulden aus Studienkrediten komplett erlassen oder mindern, den sicheren Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen wahren - und die meisten wollen weg von Trumps Migrationspolitik. Aber in einigen zentralen Bereichen unterscheiden die Kandidaten sich auch. Hier sind die wichtigsten Positionen der vier Bewerber, die noch Chancen auf die Kandidatur haben:

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