Kurz vor der Landung des Gastes aus den USA in Islamabad wechselte der Ton. Noch am Samstag hatte das Pentagon bekräftigt, dass die Amerikaner weitere 300 Millionen Dollar Militärhilfe streichen, weil sie mit dem Vorgehen des Bündnispartners im Anti-Terrorkampf unzufrieden sind. Als Außenminister Mike Pompeo dann während seines Fluges nach Südasien mit Journalisten sprach, war es mit dem Drohen und Strafen jedoch vorbei. Zumindest klang das, was von dem Gespräch an Bord öffentlich wurde, deutlich versöhnlicher als alles, was Islamabad in den Tagen zuvor aus Washington zu hören bekommen hatte.
USA und Afghanistan:Paartherapie in Islamabad
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US-Außenminister Pompeo will einen Neuanfang mit Pakistan wagen - Tage, nachdem Donald Trump der neuen Regierung Militärhilfe gestrichen hat.
Von Arne Perras, Singapur
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