Feiern zum Unabhängigkeitstag:Eine Parade für den Präsidenten

Bei den Feiern zum 4. Juli gibt es auf Wunsch von US-Präsident Trump auch martialische Bilder. Die Zuschauer sind politisch so gespalten wie die Bevölkerung als Ganzes.

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Mindestens so voll wie bei der Amtseinführung Trumps: Tausende Besucher wohnten den Feiern zum 4. Juli in der US-Hauptstadt Washington, D.C. bei.

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Bei den Feiern wird an die Unterzeichnung der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung am 4. Juli 1776 während des Revolutionskrieges gegen Großbritannien erinnert.

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Die Zuschauer zur großen Feier zum Unabhängigkeitstag sind gespalten wie auch die amerikanische Bevölkerung. Während manche mehr auf die einigende Kraft der Liebe setzen, ...

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(Foto: AP)

... sind andere konfrontativer unterwegs. "CNN is fake news" steht auf dem T-Shirt dieses Unterstützers des US-Präsidenten. Die Trump-Fans sind auch eher dem Lincoln Memorial zugewandt, wo die Rede stattfindet, während die Gegner eher vor dem Kapitol versammelt sind.

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Trump hatte sich bei der Feier auch eine richtige Militärparade gewünscht. Viel Platz dafür war nicht, aber zumindest stand vor dem Lincoln Memorial ein leichter Panzer.

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Doch dabei bleibt es nicht. Vor dem Auftritt Trumps fliegt auch noch ein B-2-Stealth-Bomber begleitet von zwei F-22-Kampfflugzeugen über die Menge, später folgen Hubschrauber und weitere Jets.

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Und auch die Air Force One hat einen Gastauftritt. Einen gut getimten sogar. Denn die Präsidentenmaschine - natürlich ohne ihn an Bord - fliegt just in dem Moment über die Menge ...

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(Foto: dpa)

... als US-Präsident Trump und Gattin Melania erscheinen.

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Trump nimmt bei seiner Rede das Luftwaffen-Thema auf: "Seit mehr als 65 Jahren hat es keine feindliche Luftwaffe geschafft, auch nur einen einzigen amerikanischen Soldaten zu töten. Denn der Himmel gehört den Vereinigten Staaten von Amerika."

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Neben den Feiern gab es auch Proteste. Hier verbrennen Demonstranten vor dem Weißen Haus eine US-Flagge.

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(Foto: AFP)

Ob der sich am Horizont abzeichnende Wahlkampf so idyllisch wird wie dieses Bild, darf bezweifelt werden.

© SZ.de/afp/ap/rtr/bix - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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