Winston Churchill ist zurück im Oval Office, also seine Büste. Nach dem Ende der Regierung von George W. Bush soll ein Exemplar in die Residenz des britischen Botschafters umgezogen sein und ein anderes in eine andere Ecke des Weißen Hauses. Aber jetzt steht ein Churchill wieder in Donald Trumps Büro, was dessen Gast am Donnerstag ausgesprochen begrüßte. Es war Keir Starmer, seit Juli vergangenen Jahres Großbritanniens Premierminister, ein später Nachfolger des Granden.
Starmer bei Trump:Klare Worte, unklare Gemengelage
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Ein Frieden in der Ukraine dürfe nicht den Aggressor belohnen, warnt der britische Premier in Washington. Die Details eines Friedensplans sind aber wie gehabt ein Rätsel. Trump will sich nicht erinnern, Selenskij einen „Diktator“ genannt zu haben.
Von Peter Burghardt, Washington

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Seit drei Jahren kämpfen die Ukrainer gegen Putins Truppen. Jetzt müssen sie auch noch gegen die Lügen kämpfen, die das Weiße Haus über sie und ihren Präsidenten verbreitet. Und das Sterben geht immer weiter.
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