Jetzt also der Gegenstoß, der Parteitag der Republikaner. Vier Tage lang hatten die Demokraten während ihrer Convention zur Primetime die Gelegenheit, den Amerikanern darzulegen, warum Donald Trump in ihren Augen abgewählt und durch Joe Biden ersetzt gehört. Sie boten dazu die gesamte Parteiprominenz auf: die drei noch lebenden Ex-Präsidenten Jimmy Carter, Bill Clinton und Barack Obama. Die früheren Präsidentschaftskandidaten John Kerry und Hillary Clinton. Und die Rivalen, die Biden in den Vorwahlen von links bekämpft hatten: Bernie Sanders und Elizabeth Warren.
US-Wahlkampf:In Trumps eisernem Griff
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Nach dem Parteitag der Demokraten beginnt die Convention der Republikaner. Dass die Partei endgültig zur Partei Donald Trumps geworden ist, wird vor allem an den Personen deutlich, die dort nicht sprechen werden.
Von Alan Cassidy, Washington
USA:Am Ende ein Feuerwerk
Der Parteitag der Demokraten war eine virtuelle und eher finstere Inszenierung, aber das passt ja zu diesem Sommer. Über einen zornigen Joe Biden, die Frage, wie Kamala Harris und er gegen Trump gewinnen wollen - und die heimlichen Stars der Veranstaltung.
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