Musk und Trump:„Einige der Dinge, die ich sage, werden falsch sein“

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Elon Musk ließ sich von seinem Sohn X Æ A-Xii zur Pressekonferenz mit Donald Trump im Oval Office begleiten. (Foto: Jim Watson/AFP)

Trumps Effizienzberater Musk rechtfertigt sein umstrittenes Vorgehen gegen US-Behörden. Der US-Präsident ist bei der Pressekonferenz im Oval Office eher eine Randfigur – im Gegensatz zu Musks vierjährigem Sohn.

Von Peter Burghardt, Washington

Das könnte von allen kuriosen Pressekonferenzen des US-Präsidenten die bisher kurioseste gewesen sein. Vor allem, weil Donald Trump in diesem Fall geradezu Staffage war. Er saß an diesem Donnerstag an seinem Schreibtisch im Oval Office, wo er gerade weitere Dekrete unterschrieben hatte. Eines davon gibt dem Mann noch mehr Macht, der neben ihm stand: Elon Musk, reichster Mensch der Welt und oberster Sparkommissar der amerikanischen Regierung.

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