US-DemokratenHarris rechnet mit Biden und ihrer Partei ab

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An ihr habe es nicht gelegen, bilanziert Kamala Harris in ihrem 300-seitigen Werk. Sie und ihr Team hätten nicht genug Zeit bekommen.
An ihr habe es nicht gelegen, bilanziert Kamala Harris in ihrem 300-seitigen Werk. Sie und ihr Team hätten nicht genug Zeit bekommen. (Foto: JUSTIN SULLIVAN/Getty)

In ihrem Buch „107 Days“ blickt die gescheiterte Präsidentschaftskandidatin auf den verlorenen Wahlkampf zurück – und wirft den Demokraten vor, „leichtsinnig“ gewesen zu sein.

Von Charlotte Walser, Washington

In manchen Vorgärten sind die Plakate noch zu sehen, inzwischen leicht verwittert: Harris/Walz 2024. Die USA haben anders entschieden. Im November 2024 wählten sie Donald Trump zum Präsidenten. Nun hat die unterlegene Kandidatin Kamala Harris ein Buch über ihre gescheiterte Kampagne veröffentlicht. „107 Days“ (107 Tage) heißt das Werk, das am Dienstag beim Verlag Simon & Schuster erschienen ist.

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Politics
:Democrats Are Still Debating Joe Biden’s Decision to Run

In her new memoir, Kamala Harris takes on the issue that has haunted Democrats for more than a year.

SZ Plusby Jonathan Lemire, The Atlantic

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