Noch einmal ging Jimmy Carter auf Reisen, ein letztes Mal. Der große Abschied begann am Wochenende in Plains, Georgia, wo der 39. US-Präsident Anfang Oktober 1924 geboren und Ende Dezember 2024 gestorben war, im Alter von 100 Jahren. Sein Leichnam wurde in das Carter Center nach Atlanta gefahren, vorbei an der alten Farm der Familie, und nach Washington geflogen. Seit Dienstag war der Sarg im Kapitol aufgebahrt, bedeckt von einer amerikanischen Flagge.
USA:Stille Tage in Washington
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In der eingeschneiten Hauptstadt nehmen die USA Abschied von ihrem 39. Präsidenten. Jimmy Carter war das Gegenmodell zum polternden Gernegroß Trump, der bald wieder die Macht übernimmt.
Von Peter Burghardt, Washington
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