USAWiderstand gegen Trumps „großes, schönes Gesetz“

Lesezeit: 3 Min.

Kapitol in Washington: Donald Trump merkt gerade, dass seine Republikaner nicht der homogene Block sind, den er sich wünscht.
Kapitol in Washington: Donald Trump merkt gerade, dass seine Republikaner nicht der homogene Block sind, den er sich wünscht. (Foto: Nathan Howard/REUTERS)

Der Haushaltsplan des Präsidenten soll radikale Kürzungen ermöglichen: etwa Steuern und Sozialausgaben senken. Doch nicht nur die Demokraten protestieren.

Von Peter Burghardt, Washington

Donald Trump pflegt eine eigene Sprache, auch und gerade beim Umgang mit Geld. Das Wort tariffs, Zölle, zum Beispiel zählt seiner Meinung nach zu den schönsten Wörtern überhaupt. Dabei verfestigt sich in weniger begeisterten Teilen Amerikas und der Welt längst der Eindruck, dass sein Zollexzess für die amerikanische und die globale Wirtschaft keine sehr angenehmen Folgen hat. Jetzt geht es um einen anderen Liebling von Trump: One Big Beautiful Bill.

Zur SZ-Startseite

Trumps Zollpolitik
:Wie das Vertrauen der Finanzmärkte in die USA  langsam erodiert

Der Status als führende Wirtschaftsmacht ist angekratzt. Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit des Landes herabgestuft, wegen der hohen Verschuldung und Trumps Steuerplänen. An den Börsen führt das zu Verlusten.

Von Ann-Kathrin Nezik und Markus Zydra

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: